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FILU bleibt Maskottchen des IPC-Weltcup

Bereits vor zwei Jahren war der putzige, flauschige FILU das heiß begehrte Maskottchen der nordischen Paralympic-Weltmeisterschaft in Finsterau. Der FILU hat seinen Namen Jasmin Denk zu verdanken. Ihr Vorschlag setzte sich für den Finsterauer Luchs durch. Nun darf der FILU auch beim vom 1. bis 7. Februar stattfindenden IPC-Weltcup die Wettkämpfe begleiten.

Die Spitze des FINOC, Finsterauer Organisationskomitee, mit (v. l.) Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Landrat Sebastian Gruber, SV Finsterau Vorsitzender Christian Eder und MdL und Skiverbandspräsident Max Gibis präsentierte nun die FILU-Neuauflage, die den Siegern der Wettkämpfe überreicht wird.

Sportler aus 19 Nationen haben sich für den Weltcup angemeldet. „Wir haben in Finsterau die Welt zu Gast“, freuen sich die Verantwortlichen über die sportliche Bedeutung der Wettkämpfe und sehen dabei auch die Chancen für die Region.

Mit dabei sind Clara Klug und ihr Guide, Begleitläufer Martin Härtl, ein Aushängeschild des deutschen Nordic Paraskiteams. Die fast komplett erblindete Sportlerin holte 2018 bei ihrem paralympischen Debut in Pyoengchang zweimal Bronze. Im Jahr 2019 krönte sie ihre Leistung bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Prince George mit drei WM-Titeln im Biathlon.

„Die unglaublich gute Stimmung, der Einsatz der ganzen Gemeinde und die großartige Organisation haben uns schon 2017 sehr gut gefallen. Die Filus der WM 2017 erinnern uns regelmäßig an die schöne Zeit“, freuen sich beide schon sehr auf den Heimweltcup.


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